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Veith, Eduard (1856–1925) Spielleidenschaft/Ludomanie Kohle/Pap.sign.

400,00

Eduard Veith ( 1856 - 1925)
Spielleidenschaft/Ludomanie

Kohle auf Papier
Blattgröße: ca. 47,9 x 41,2 cm
Mit Passepartout: 61 x 52,5 cm
Rechts unten handsigniert: Veith
Auf der Rückseite der Nachlassstempel: Eduard Veith Nachlass
sowie E.Veith Wien
Mit Bleistift bezeichnet: Spielleidenschaft Nr.69
um 1895

Das Blatt wurde mit der Nummer 236 in das Werkverzeichnis des Künstlers aufgenommen

Eduard Veith wurde 1858 in Neutitschein, Kronland Mähren, geboren und verstarb März 1925 in Wien. Er war ein österreichischer Landschafts-, Genre- und Porträtmaler sowie Hochschullehrer.

Eduard Veith studierte bei Ferdinand Laufberger an der k.k. Kunstgewerbeschule des k.k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie. Seine Ausbildung schloss er in Paris ab und unternahm anschließend Studienreisen nach Italien, Belgien und Tunis.

Ab dem Jahr 1890 war Veith Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Später unterrichtete er auch an der Kunstgewerbeschule des österreichischen Museums für Kunst und Industrie, wo er im Jahr 1920 zum ordentlichen Professor ernannt wurde. Auf der Internationalen Kunstausstellung in Berlin im Jahr 1896 erhielt er eine kleine Goldmedaille für seine Werke. Lit:u.A. H.Fuchs ( 19. JH); Band 4 S-Z

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